Auf dem ravelry Treffen in Bonn hat sie mich (mal wieder) angelacht, die Tunika, sie hing ganz unschuldig an der Seite und diesmal habe ich sie anprobiert. Und sie gefiel mir an mir auch richtig gut. Also habe ich das Garn gekauft und losgelegt.
Ich verwende das in der Anleitung vorgesehene Hochlandgarn von Isager Inzwischen bin ich beim zweiten Seitenteil. Einige Stellen eignen sich für das gehirnlose Stricken vor dem Fernseher, einige andere erfordern recht hohe Aufmerksamkeit, aber nur beim Zählen, damit man an der richtigen Stelle wendet.
Eine echte Herausforderung ist allerdings, das das Stück erst nach dem ersten Waschen in seine endgültige Form gezogen werden soll, so dass man beim Stricken immer den Eindruck hat, die Tunika wird eher ein Pullunder. Aber ich vertraue der Designerin mal und stricke tapfer weiter.
No. 1 Tunika
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