Das ist das Schaf, das dunkle natürlich, hier mit den anderen Schafen bei Petra auf der Wiese:
von dem diese Wolle ist, hier in kardiertem aber immer noch ungewaschenen Zustand:
dann auf dem Spinnrad, diesmal ist das Kromski Symphony dran:
verzwirnt und gewaschen:
Das sind 82g, die Lauflänge rechne ich das nächste Mal aus. Ich bin ganz begeistert von der Wolle, sie lässt sich wirklich sehr gut verspinnen und es macht mir richtig Spaß. Aus der Wolle soll eine Strickjacke werden, das heisst, ein bißchen muss ich noch spinnen….
Wollwege
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Kommentare
7 Antworten zu „Wollwege“
Bloede Frage, aber wie kardiert man denn ohne vorher zu waschen?
Mit der Kardiermaschine, man muss die Wolle nicht unbedingt waschen vor dem Kardieren.
Ich hab auch eine Kardiermaschine, aber das Wollfett wuerde da mit ziemlicher Sicherheit alles verkleben. Und ich hatte bisher auch noch nie so saubere Wolle direkt vom Schaf als dass ich den Dreck mitkardieren haette wollen.
Die Farbe gefällt mir. Noch bevor ich weiter gelesen habe, dachte ich , dass die Wolle perfekt wäre für eine tolle Jacke mit Zopfmuster.
LG
Regina
@Nicole Stimmt, die Wolle war ziemlich sauber, das war ein Vorteil. Die Kardiermaschine sieht auch noch gut aus 😉
@Regina Das habe ich auch dauernd vor Augen, eine Zopfjacke, dafür muss ich aber noch ein biÃchen spinnen.
Auch wenn ich nur „Bahnhof“ verstehe, ein paar herzliche SonntagabendgrüÃe in den Westen der Republik!
[…] der gesponnenen Wolle habe ich eine Strickjacke angeschlagen nach einem Muster von Marianne Isager, die ZickZack Jacke. […]