ist ja durchaus nötig und wichtig. Bisher habe ich dafür Akismet genutzt, es hat auch immer effizient gearbeitet. Nun habe ich bei Playground gelesen, dass Akismet immer eine Verbindung mit einem Server herstellt und diesem die Kommentardaten mitteilt. Das ist in Deutschland nicht erlaubt, ohne dass in den Datenschutzhinweisen darauf aufmerksam gemacht wird. Darauf und welche Parameter genau übergeben werden weist in dem Artikel „Akismet in WordPress: Ist die Nutzung in Deutschland rechtmäßig?“ Ich habe das nicht gewusst. Das will ja keiner wirklich und deshalb habe ich umgestellt: ab heute arbeitet hier die Antispam Bee, die löscht die Kommentare, die wie Spam aussehen, einfach direkt. Prima Lösung.
edit: dank Gerds Erklärung habe ich es jetzt auch ganz richtig verstanden, die Antispam Biene arbeitet mit einem neuen Kommentarfeld, das erzeugt wird und dessen Adresse der Bot nicht kennt. Und wenn das neue Feld, dass nur der Mensch sieht und nicht die Maschine, ausgefüllt wird, erscheint der Kommentar. Nur damit es auch korrekt ist.
Kommentare
6 Antworten zu „Spamabwehr“
wie gut dass ich mac hab,
dafür aber andere Probleme…
Fast. Kommentare löschen, die wie Spam aussehen, kann Akismet. Die Biene geht einen anderen Weg. Sie löscht Kommentare, die ins falsche Fach sortiert wurden.
@schoenefarben: was hat denn Kommentarspam mit dem Betriebssystem deines Rechners zu tun? Hier gehts doch nicht um Viren.
Wollte ich auch grad sagen: Hab auch einen Mac, mit Spam werden meine Blogs dennoch beschossen 🙂
Danke für den Artikel.
stimmt, hat nix mit viren zu tun. Aber ich hab mit spam auch nie probleme gehabt.
Im Moment sind nicht die PC-Viren das Problem bei mir … :-/