ist ja eigentlich gar nicht meine Stärke, aber heute habe ich es mal getan…
So wars:
Manchmal wirken so angefangene Stücke auch belastend, ich denke, wenn keine wirkliche Chance für das gute Stück mehr besteht, dann muß man es entweder außer Sicht bringen oder entfernen. Da die Wolle noch brauchbar erschien, habe ich geribbelt und mein Gewissen so erleichtert, auch eine Methode…
Dieses war erst eine Socke aus dem Buch Simply Socks von Anna Zilborg, die Seite bei Wolleunddesign.de bringt meinen Rechner zum Absturz, deshalb kann ichs nicht verlinken.
So richtig hat mir meine Farbauswahl nicht gefallen, die Socken an sich schon, aber man muß auch trennen können.
Das ist jetzt wieder so:
und wartet auf eine neue Idee.
Aufribbeln
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Kommentare
5 Antworten zu „Aufribbeln“
Ich hätte sie genommen *grins*
Liebe GrüÃe
Aud
Habe gerade Deinen Kommentar bei Iris gelesen – die Lacy Stole kann man unter http://www.lionbrand.com/patterns/kms-lacyStole.html bewundern, und die Bilder von meinem bescheidenen Anfang sind in meinem Blog 🙂
Aud, auch zum Fertigstricken? Wenn ich das gewusst hätte!
Gruà nach Kölle, Iris ine
Heuuuuuuul, die waren doch wunderschön!!!! Winsel, jammer…
Aber irgendwie verstehe ich Dich und bewundere Deinen Mut. Ich lasse so was eher so lange liegen, bis es total eingestaubt ist und anfängt zu stinken (im übertragenen Sinne…)
SeufzergrüÃe
Angela
Hast mich wohl angesteckt, mit dem Aufribbeln. Hab eine ganz ähnliche Aktion dieses Wochenende gemacht. Und ich kann nur bestätigen: es befreit und – setzt kreative Energien frei.
lg
leica