Den
wollte ich unbedingt haben, schon als ich ihn im Prospekt gesehen habe, weil ich erstens gerne backe, weil zweitens neue Geräte spannend sind und weil drittens mein Jüngster gerne Donuts isst. (Bin mir nicht sicher, wie man in NRW heute schreibt, war ich zwar nie, aber jetzt gibts nen Grund)
Ein letzter Wink kam dann von hier, Und da musste ich natürlich gestern in den nächsten Laden starten und da war er leider ausverkauft. Nach der ersten Enttäuschung und weil ich ja nicht direkt aufgebe bin ich dann in der nächsten Filiale fündig geworden.
Nun aber das Wesentliche: Der Donutmaker ist recht klein geraten, die Donuts haben einen Durchmesser von ungefähr 4-5 cm und das erste Rezept, was ich ausprobiert habe, ist ein einfacher Rührteig aus dem beiliegenden Rezeptheftchen, der nicht nach Donuts schmeckt. Die Technik ist eher wie beim Waffeleisen und hat natürlich den Vorteil, daß die Donuts nicht so fettig sind und damit vermutlich auch weniger Kalorien haben. Aber eigentlich müsste man sie Kringel nennen. Ich werde ein weiteres Experiment starten, heute versuche ich es mal mit Hefeteig.
Donutmaker die erste
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Kommentare
2 Antworten zu „Donutmaker die erste“
Donut-Kringel getestet und für äuÃerst gut befunden. Ich freue mich schon auf die versprochene Hefevariante morgen 🙂
Hallo!
Meine Schwester hat so ein Blech für Donuts wie es auch für Muffins gibt. Also ein beschichtetes Blech mit 12 Vertiefungen für die Donuts. Hat den Vorteil, dass man nicht so viel fetten muss.
Hab noch nicht gefrühstückt. So ein Donut wäre jetzt nicht schlecht.
LG
Bettina
nur ein kleines bisschen neidisch
PS: Da haben die NRWler und die Bayern wohl in Punkto Rechtschreibung das gleiche Schicksal. *g*